GWM-SAND: Ihr 
Werkstoff erster
Wahl. Nachhaltig
aus der Hellweg-
region

Sand fällt in Lagerhalle von Transportband auf Sandhaufen | Nachhaltige Sandproduktion bei der GWM – Gesellschaft zur Weiterverwendung von Mineralstoffen – des Kreis Unna.

Was für die GWM-Produkte spricht

Wir stehen nicht nur für Baustoffqualität, sondern auch für Nachhaltigkeit. Zögern Sie also nicht und fragen Sie unseren erstklassigen Baustoff an.

Die GWM wurde 2017 als Beteiligungsgesellschaft zur Aufbereitung und Weiterverwendung von Aushubmaterial gegründet.

Die Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna mbH (GWA) und die GELSENWASSER AG sind zu jeweils 50 % beteiligt. Dadurch bauen wir auf jahrelanger Expertise zweier regionaler Größen auf. Das garantiert die erstklassige Produktqualität!

Unsere Mission ist das Schonen von Umwelt und Menschen durch das nachhaltige Aufbereiten von Bodenaushub und Kabelleitungsbau.

Für das neue Produkt "GWM-Flüssigboden" können wir auf zwei starke Partner setzen.

OWL Flüssigboden GmbH
Boker Str. 25
33129 Delbrück
www.fluessigboden-owl.de

FB Flüssigboden GmbH
Chopinstraße 28
04103 Leipzig

www.fb-fluessigbodengmbh.de
 



Auszeichnungen für das Produkt "GWM-Sand":

  • NRW Bank: „NRW.BANK.Ideenwettbewerb für Kommunen 2019-2020“
  • RENN und RNE: "Projekt Nachhaltigkeit 2020"
  • ZfK (Zeitung für kommunale Wirtschaft): „ZfK-Nachhaltigkeits AWARD 2021“
Luftaufnahme von mit Bäumen und Hecken eingefassten grünen Feldern, Landstraße und Acker | GWM – Gesellschaft zur Weiterverwendung von Mineralstoffen – des Kreis Unna.

Vision: Nachhaltigkeit

Für unsere nachhaltige Aufbereitung von Rohstoffen und deren erstklassige Qualität wurden wir beim Wettbewerb „Projekt Nachhaltigkeit 2020“ ausgezeichnet.

Der alte Bodenaushub aus dem Tiefbau wird von uns durch eine spezielle Technik so aufbereitet, dass auf diese Weise ein Ersatzbaustoff von hoher Qualität entsteht, unser GWM-Sand aus der Region Hellweg. Dieser hochwertige und wirtschaftliche Ersatzbaustoff kann z.B. beim Verlegen von Kabeln und Rohren zum Verfüllen der Leitungsgräben genutzt werden. Das schont den Deponieraum und durch die Substitution von Primärrohstoffen auch unsere natürlichen Ressourcen.

Unsere Gesellschaft wurde deshalb im Rahmen des Wettbewerbs „Projekt Nachhaltigkeit 2020“ ausgezeichnet. Die Bewertung der Jury: Unser Projekt leistet einen besonders großen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in der Region und darüber hinaus.

Schematische Darstellung des Recyclingkreislaufs der GWM – Gesellschaft zur Weiterverwendung von Mineralstoffen – des Kreis Unna.


Umwelt- und Klimaschutz

Durch die Bodenaufbereitung verwerten wir einen erheblichen Anteil der anfallenden Aushubböden. Dies schont nicht nur die natürlichen Ressourcen sowie den knappen und damit teuren Deponieraum. Gleichzeitig wird ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Der derzeit nicht vorhandene Kreislauf der Wiederverwertung wird durch den Einsatz von GWM-Sand geschlossen. Damit reduzieren sich zum Vorteil für die Umwelt die Fahrstrecken für die Materialtransporte von und zur Baustelle erheblich.

Anlage zur Bodenaufbereitung mit Transportband in Betrieb wird von Mitarbeitenden besichtigt | Nachhaltige Sandproduktion bei der GWM – Gesellschaft zur Weiterverwendung von Mineralstoffen – des Kreis Unna.

Über das Produkt

Wir sind mit der Hellweg-Region verbunden, beziehen lokale Rohstoffe und bieten diese als nachhaltigen Sandersatz an. Die Qualität wird ständig überwacht.

Nach einer Eingangskontrolle werden die angelieferten Materialien in einem mehrstufigen Prozess aufbereitet.
Dazu gehören:

  • Auflockerung
  • Je nach Beschaffenheit Zu-/Vermischung mit Kalk
  • Zwischenlagerung
  • Absiebung in verschiedene Korngrößen
  • Qualitätskontrolle

Durch eine umfangreiche Qualitätssicherung hat unser GWM-Sand eine garantierte Qualität. Folgende Bausteine gehören dazu:

  • Überprüfung Proctordichte
  • Analyse Kornverteilung
  • Analyse Leitfähigkeit
  • Chemische Analyse

Der Bodenaushub, der früher deponiert wurde, kann nach erfolgter Qualitätskontrolle durch ein unabhängiges Ingenieurbüro wieder eingesetzt werden. Nur ein einwandfreier Qualitätsbaustoff geht als „GWM-Sand auf der Hellweg-Region“ zur Baustelle des Kunden zurück.

Unser GWM-Sand ist ein hochwertiger und wirtschaftlicher Ersatzbaustoff für den Leitungsbau, der sich z.B. bei der Verlegung von Kabeln und Rohren sehr gut zur Verfüllung der Leitungsgräben eignet.

Jetzt auch als Flüssigboden

In Kamen-Heeren-Werve produziert die GWM ein neues Produkt, den GWM-Flüssigboden!

Der neue Baustoff wird beim Einbau von Rohrleitungen (z.B. Gas, Wasser) und von Kabelleitungen eingesetzt. Das hat große Vorteile: Da die GWM bei der Produktion insbesondere den Recyclingbaustoff „GWM-Sand“ einsetzt, wird Natursand geschont. Die Umwelt wird erheblich entlastet!

Auch technisch ist das Produkt ideal für viele Einsatzbereiche: So umschließt der Flüssigboden Rohre und Kabel absolut vollständig, so dass eine zusätzliche Verdichtung zum Beispiel durch laute Rüttelplatten nicht mehr notwendig ist. Diese sogenannte „Selbstverdichtung“ führt auch dazu, dass Setzungen und in deren Folge auch Reparaturarbeiten minimiert werden. Unter dem Strich bleiben zur Freude der Baustellenanwohner weniger Baulärm und kürzere Baustellenzeiten. - Die Baufirmen selbst sparen beim Einsatz von GWM-Flüssigboden Zeit und Geld!

Die für jede Baustelle ideale Zusammensetzung des Flüssigbodens wird im Labor ermittelt, damit er die speziell geforderten Eigenschaften besitzt und die Baustelle bei Bedarf auch nach Jahren problemlos wieder aufgenommen werden kann.

Produktbestandteile „Flüssigboden“:

  • GWM-Sand (Hauptbestandteil)
  • Bentonit
  • Zement
  • Wasser
  • Grundsätzlich alle Einsatzbereiche im Rohr- und Kabelleitungsbau, in denen auch der GWM-Sand eingesetzt werden kann
  • NEU: Einsatz zum Schutz von Rohren im Kanalbau, wo größere Tiefen erforderlich sind (Verlegung in z. B. zwei Metern Tiefe; hier können reiner GWM-Sand oder auch andere Sande nicht eingesetzt werden)
  • NEU: Einsatz bei Baustellen in geräuschsensiblen Bereichen, wo Lärm durch Nachverdichtung oder Rammen eines Grabenverbaus vermieden werden soll
  • OPTIMIERT: Beim Einsatz im Bereich sich überkreuzender Leitungen werden die Verdichtung erheblich verbessert (Selbstverdichtung!) und Setzungen verhindert.    
  • Umweltentlastung durch Substitution von Primärsand durch Verwendung des Ausbubmaterials von der jeweiligen Baustelle! Nachhaltigkeitsgedanke!
  • Individuell anpassbar an Bedürfnisse der jeweiligen Baustelle / an den jeweiligen Einsatzzweck! Die Zusammensetzung des Produktes wird im Labor bestimmt! „Jede Baustelle erhält ihr eigenes Produkt mit individuell abgestimmter Zusammensetzung!“  
  • Selbstverdichtend! -> Keine Nachverdichtung notwendig! (z.B. weniger Lärm)
  • Setzungsfrei! -> Kein späteres Absacken! (weniger Risiko)
  • Kürzere Bauzeit -> Zeit- und Kostenvorteil!
  • Schmalere Gräben möglich! (weniger Materialeinsatz erforderlich; weniger Umweltbelastung; weniger Kosten)
  • Mechanisch lösbar: Auch nach mehreren Jahren kann die sogenannte „Verfüllzone“ (z.B. bei nachträglichen Arbeiten im Straßenkörper) ohne zusätzlichen Mehraufwand (!) bearbeitet werden!
Mann mit Brille, Helm und Schutzweste bedient Laptop auf Fabrikgelände | GWM – Gesellschaft zur Weiterverwendung von Mineralstoffen – des Kreis Unna.

Kontakt

Anfragen zum Produkt und zu Liefer-/
Bestellbedingungen nehmen wir gerne telefonisch
oder per E-Mail entgegen.

Betriebsstelle
Mühlhauser Straße, 59174 Kamen
montags - freitags: 8-16 Uhr

Telefon 0 23 03 / 284-0
info@gwm-sand.de
Download: Flyer

Andre Vaupel
Ihr GWA-Fachmann
für Bodenaufbereitung

Telefon: 0 23 07 / 9 42 20-18
andre.vaupel@gwa-online.de
Kontakt

Ulrich Drolshagen
Experte für Bodenaufbereitung bei der
GELSENWASSER AG

Telefon: 0 23 03 / 204-210
Ulrich.drolshagen@gelsenwasser.de
Kontakt